Allzu oft herrscht bei den Kunden Ärger, wenn sie die Ware in Empfang nehmen, die sie im Netz bestellt haben. Denn auch wenn sie nur eine Kleinigkeit bestellt haben, sitzen sie anschließend vor einem wahren Müllberg an Verpackungs- und Füllmaterial. Doch das hat einen guten Grund: Denn je besser die Produkte verpackt sind, umso geringer ist die Gefahr, dass Transportschäden entstehen können. Beispielsweise besagt eine Regel, dass ein Paket einen Sturz aus einer Höhe von 80 Zentimetern überstehen können muss, ohne Schaden zu nehmen. Ob ihr Paket derzeit sicher auf dem Weg zu Ihnen ist, können Sie per Paketverfolgung von https://paket-sendungsverfolgung.com/ feststellen.
Richtig verpacken will gelernt sein
In der Versandabteilung von Unternehmen und Händlern wird also ein großes Augenmerk darauf gelegt, die bestellten Waren richtig zu verpacken. Das ist umso wichtiger, je empfindlicher die jeweiligen Produkte sind – besonders gut verpackt werden beispielsweise Elektrogeräte. Hier wird der Boden eines stabilen Kartons üblicherweise etwa zehn Zentimeter hoch mit Polstermaterial wie etwa Verpackungschips ausgelegt, während das eigentliche Produkt oft mehrfach mit Luftpolsterfolie umwickelt wird.
Sobald das Produkt in den Karton gegeben wurde, wird dieser auf allen Seiten mit Polstermaterial befüllt, sodass der Karton auf allen Seiten gleichmäßig gepolstert ist. Wichtig ist außerdem, dass das Produkt auch nach oben hin fünf bis zehn Zentimeter mit Polstermaterial bedeckt ist. Der Grund: Der Karton muss gleichmäßig befüllt sein, damit das Produkt nicht verrutschen kann, wobei es beschädigt werden könnte.
Dass sich in manchen Kartons äußerst viel Verpackungsmaterial befindet, hat übrigens einen guten Grund: Die Online-Händler versenden ihre Produkte in Kartons mit einigen wenigen Standardgrößen, statt für jedes Produkt eigene Kartons zu verwenden. Letzteres würde höhere Kosten verursachen, was sich natürlich auch auf den Preis niederschlagen würde.
Ein Blick ins Unternehmen hinein
Große Online-Händler haben es schon längst vorgemacht, und auch kleinere Shops ziehen inzwischen nach: Sie veröffentlichen Videos darüber, wie der Versand in ihrem Haus erfolgt. Weil der Dreh unter realistischen Bedingungen erfolgt, erhält der Kunde dadurch einen sehr guten Einblick in den Alltag des jeweiligen Unternehmens. Dadurch kann das Unternehmen also demonstrieren, dass es versucht, möglichst transparent zu arbeiten – was sich wiederum positiv auf die Kundenbindung auswirkt.